Die Idee dahinter

Anderen zu helfen, ein Tradinggewerbe aufzusetzen, war der ursprüngliche Funke. Die Verwaltung eines solchen Gewerbes ist eigentlich einfach, aber der Weg dorthin ist oft steinig. Besonders die Hindernisse bei der Kontoeröffnung bei Brokern und die bürokratischen Hürden schrecken viele ab. Wir zeigen, wie man diese Herausforderungen meistert und den Prozess effizient gestaltet.

Was uns antreibt

In Deutschland ist es oft schwierig, mit geringem Startkapital eine hohe Rendite zu erzielen. Ein klassisches Beispiel: Ein Café zu eröffnen kostet schnell mal 50.000 € – eine Summe, die nicht jeder hat. Gleichzeitig gibt es an der Börse tolle Unternehmen mit viel Renditepotenzial – oft mehr als die klassische Mietrendite.

Ein weiterer Punkt ist die steuerliche Ungleichbehandlung: Während man bei Immobilienkrediten die Zinsen absetzen kann, war dies im privaten Aktienhandel bisher oft nicht möglich. Mit einem Trading-Gewerbe ändern wir das und schaffen faire Bedingungen für Trader.

Über mich

Ich bin Niklas Müller. Seit eineinhalb Jahren führe ich mein eigenes Trading-Gewerbe. Die Erfahrungen, die ich dabei gesammelt habe – von der Gründung über die tägliche Verwaltung bis hin zur Steueroptimierung – fließen direkt in dieses Projekt ein. Mein Ziel ist es, dieses Wissen zu teilen und anderen Tradern den Weg zu ebnen.